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Schüler zeigen Wissenschaft

Science on Stage 2019

Überzeugten ihr Publikum: Sophia, Lars, Sophie und Anton.

Passt Wissenschaft auf eine Bühne? Wir meinen schon. Den Beweis traten am 3. Juli Schülerinnen und Schüler unserer Schule an.
Im Rahmen des alljährlichen Präsentations-Events „Science-on-Stage“  wurden ausgezeichnete Arbeiten aus dem MINT-Bereich vorgestellt, die im Laufe des vergangenen Schuljahres angefertigt worden waren.
In diesem Jahr wurden vier Arbeiten präsentiert. Als Publikum waren die beiden Leistungskurse Biologie (Hr. Bernhart) und Physik (Hr. Knocks) aus der Q1 geladen. Da die Aula-Bühne zu dieser Zeit mehr als ausgebucht war, mussten wir uns in den Physiksaal zurückziehen, was der Qualität der Veranstaltung aber keinen Abbruch tat.

Die Referenten in diesem Jahr waren in der Reihenfolge des Auftrittes:

Sophie Dalbert: Experimentelle Untersuchung einer Abwandlung des „bouncing ball“-Experiments
Mit dieser Arbeit haben Sophie Dalbert und Sara Klemme in diesem Jahr den 2. Platz beim Jugendforscht  Regionalwettbewerb gewonnen. Sara konnte leider nicht an Science on Stage teilnehmen.

Lars Nippert: Wie funktioniert eine Magnetbahn?
Lars hat mit dieser Arbeit am Regionalwettbewerb Schüler experimentieren erfolgreich (3.Platz Physik) teilgenommen.

Sophia Paul: Was ist der Moiré-Effekt?
Sophia hat diese Arbeit zu optischen Eigenschaften von gewebeartigen Materialien ursprünglich beim German Young Physicist Tournament (GYPT) angefertigt und dann zur Facharbeit ausgebaut. Ihr Vortrag darüber brachte ihr außerdem einen Präsentationpreis (Rotary-Award) ein.

Anton Fehnker: Wie kommt eine Straße an ihre Sixpacks?
Diese Arbeit wurde beim Bundeswettbewerb Jugendforscht mit dem Preis der Bundeskanzlerin für die originellste Arbeit ausgezeichnet. Leider konnte Simon Raschke nicht bei Science on Stage teilnehmen.

An jeden Vortrag schloss sich eine kleine Fragerunde an, in der das Publikum den Vortragenden nach „löchern“ konnte. Gerade hier zeigte sich, wie gut die Fachleute in ihrem Thema zuhause waren. Insgesamt war die Veranstaltung wieder sehr anregend und machte Lust auf mehr Forschung.

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